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Das Projekt

Das ambitionierte Projekt „Cognitive Economy Intelligence Plattform für die Resilienz wirtschaftlicher Ökosysteme - CoyPu“ adressiert die komplexen (wirtschaftlichen) Herausforderungen in Krisensituationen mit einer intelligenten Plattform. Auf Grundlage kognitiver Modellierung von Daten innerhalb eines föderierten Systems von vernetzten Wissensgraphen und flexibel konfigurierbaren KI-Analysewerkzeugen ermöglicht die CoyPu-Plattform hochqualitative und tagesaktuelle Erkenntnisse über wirtschaftliche Fakten, Trends, Wirkungszusammenhänge und Prognosen.

Mit dem Innovationswettbewerb „Künstliche Intelligenz als Treiber für volkswirtschaftlich relevante Ökosysteme“ (KI-Innovationswettbewerb) leistet das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) einen zentralen Beitrag zur schnellen Umsetzung der KI-Strategie der Bundesregierung. Ziel ist es, die Anwendung Künstlicher Intelligenz in allen volkswirtschaftlich relevanten Wirtschafsbereichen voranzutreiben und sich dabei besonders an den Erfordernissen und Möglichkeiten der zahlreichen mittelständischen Unternehmen in Deutschland zu orientieren. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten Digitale Technologien des BMWK unter: https://www.digitale-technologien.de/

Das auf diese Idee aufgebaute Projekt „CoyPu“ hat sich im Rahmen des dritten Aufrufs zum KI-Innovationswettbewerbs gegen ein konkurrenzstarkes Feld von Mitbewerbern durchgesetzt und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit einer Zuwendung in Höhe von insgesamt ca. 16,5 Millionen Euro gefördert.

Das CoyPu-Konsortium setzt sich aus insgesamt elf Partnern zusammen, die von weiteren zahlreichen Assoziierten unterstützt werden. Weitere Konsortialpartner sind neben dem SRIW die DATEV eG, das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), die eccenca GmbH, das Forschungszentrum L3S, das Hamburger Informatik Technologie-Center e.V. (HITeC), die Implisense GmbH, die Infineon Technologies AG, Institut für Angewandte Informatik (InfAi) e.V., das Leibniz Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften (TIB) der Universität Hannover sowie die Siemens AG.

Rolle des SRIW

Der SRIW wird über 36 Monate als Teil des Verbunds übergeordnete rechtliche Rahmenbedingungen sowie geeignete Verwertungsoptionen derartiger Plattformen erforschen. Im Fokus der Erforschung rechtskonformer Umsetzung werden die im Projekt zu entwickelnden technischen Lösungen stehen. Somit orientiert sich die Forschung eng an den konkreten Bedarfen der Projektpartner.

Durch die beständige Mitarbeit in weiteren Projekten und Initiativen, beispielsweise die aktive Mitwirkung am europäischen Projekt GAIA-X, können Synergien geschaffen werden, von denen alle Akteure profitieren.


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